Gassi gehen mit Hund: Infos und Tipps für den Spaziergang

Hunde lieben körperliche und geistige Beschäftigung nicht nur, sie brauchen sie auch. Mit mehreren Spaziergängen am Tag können Sie Ihren Vierbeiner auf beiden Ebenen gut auslasten. In diesem Beitrag erfahren Sie, was Ihr tierischer Begleiter auf gemeinsamen Spaziergängen ganz besonders schätzt und worauf Sie achten sollten, um das Gassi gehen zum Vergnügen für Mensch und Tier zu machen.

Inhalte im Überblick

Wo darf man mit dem Hund Gassi gehen?

Generell darf man mit einem Hund an der Leine überall Gassi gehen, ausser auf ausgewiesenen Flächen z. B. Privatgrundstücken oder Weideflächen. Es gibt auch gekennzeichnete Wiesen, auf denen der Hund leinenlos rennen und mit Artgenossen toben kann. Um Unfälle zu vermeiden, ist stets darauf zu achten, dass er sicher abrufbar ist.

An Fusswegen im Wald oder generell in der Natur sind oft Schilder angebracht, die darauf hinweisen, dass ein Hund nur an der Leine zu führen ist. Einige Naturschutzgebiete sollten gar nicht durch Hunde betreten werden, damit dort lebende Tierarten ungestört sind und nicht aufgeschreckt werden.

Ein rot melierter Hund ist an einer schwarzen Leine und laeuft durch eine Wiese.
In ausgewiesenen Wiesen und Wäldern können Sie die Natur mit Ihrem Vierbeiner geniessen.

Wie oft sollte man mit dem Hund Gassi gehen?

Ein Hund sollte mindestens zweimal, besser dreimal täglich an die frische Luft. Ausserdem spielt das Alter der Tiere eine Rolle: Ein Welpe muss anfangs öfter Gassi gehen, um stubenrein zu werden. Auch bei älteren Hunden empfiehlt es sich aufgrund körperlicher Beschwerden, lieber öfter, dafür aber kürzere Gassirunden einzulegen.

Je nach individuellem Charakter geniessen die Vierbeiner mehr und weniger oft Auslauf. Diesem Bedürfnis sollte soweit wie möglich nachgegangen werden.

Wie lange muss man mit dem Hund Gassi gehen?

Viele Menschen, die ihr Zuhause mit Hunden teilen, unterschätzen das Leben mit den Tieren. Je nach Charakter und Alter haben die Vierbeiner einen unterschiedlich hohen Bewegungsdrang, der berücksichtigt werden sollte.

Manche benötigen längere Gassirunden, andere kürzere – dies ist bei jedem Tier unterschiedlich und hängt von Alter, Krankheiten und vom Bewegungsdrang der Tiere ab. Wichtig ist, die Bedürfnisse des Hundes wahrzunehmen und, so gut es geht, darauf einzugehen.

Eine Frau sitzt mit einem Hund auf einer Parkbank.
Je nach Alter und Verfassung des Hundes sollten Sie mehrere Runden am Tag mit Ihrem Vierbeiner gehen.

Zu welcher Zeit sollte man mit dem Hund Gassi gehen?

Bei Hitze ist darauf zu achten, die Tiere sehr früh morgens und spätabends Gassi zu führen, damit sie nicht überhitzen. Während der heissen Mittagszeit sollten sich die Tiere in der kühlen Wohnung ausruhen können. Vor allem für brachyzephale Qualzuchtrassen, wie beispielsweise den Mops oder die französische Bulldogge, ist Hitze besonders anstrengend und kann im schlimmsten Fall zum Hitzetod führen.

Da Hunde sich schnell an Routinen gewöhnen, kann man bedenkenlos feste Zeiten setzen, sodass der Vierbeiner weiss, dass es nun vor die Tür geht.

5 Tipps für die täglichen Spaziergänge mit dem Hund

1. Rücksicht und Toleranz

Rücksicht ist gegenüber Tieren als auch Menschen wichtig. Achten Sie auf die Signale, die der Hund über seine Körpersprache gibt: Fühlt er sich von anderen Menschen oder Vierbeinern bedroht? Wird ihm eine Situation zu viel? Wenn dies der Fall ist, geben Sie Ihrem vierbeinigen Freund Schutz und verlassen Sie gemeinsam die stressige Situation. Zeigen Sie Ihrem Hund, dass er sich auf Sie verlassen kann und dass Sie bedrohliche Situationen erkennen, ernst nehmen und auflösen können.

  • Wenn Sie anderen Menschen begegnen, rufen Sie Ihren Hund zu sich – egal, ob die Personen einen tierischen Begleiter mit sich führen oder nicht. Einige Menschen fühlen sich im Umgang mit Hunden unsicher oder haben sogar Angst. Auch zwischen Hunden ist nicht jeder Kontakt gewünscht. Viele Vierbeiner haben schlechte Erfahrungen gemacht, sind unverträglich mit Artgenossen oder durch die Konfrontation mit anderen Vierbeinern überfordert. Sprechen Sie sich also immer mit Ihrem Gegenüber ab, bevor die Hunde zueinandergelassen werden, und respektieren Sie auch ein «Nein» der anderen Person.
  • Sichern Sie Ihren Hund an Strassen und unübersichtlichen Plätzen und Wegen mit einer Leine, die an einem gut sitzenden Hundegeschirr angebracht ist. Unvorhergesehene Schreckmomente können zu unerwartetem Handeln des Hundes und dadurch zu gefährlichen Situationen für Mensch und Tier führen.
  • Entfernen Sie die Hinterlassenschaften Ihres Hundes.
  • Mit Ihrem vorausschauenden Verhalten tragen Sie zu einem positiven Image von Hundehalter:innen in der Öffentlichkeit bei.

2. Hunde lieben Freilauf

Schnuppern, rennen, Eindrücke der Natur auf sich wirken lassen: Die meisten Hunde lieben es, sich frei bewegen zu können. So können sie Stress abbauen, mit Artgenossen spielen, kommunizieren und ihrem Laufbedürfnis nachkommen. Geben Sie Ihrem tierischen Freund die Möglichkeit, dieses natürliche Verhalten auszuleben. Stellen Sie jedoch sicher, dass dem Vierbeiner im Freilauf keine Gefahr droht, er sich ausnahmslos zurückrufen lässt und der Freilauf am jeweiligen Standort nicht gegen gesetzliche Vorgaben verstösst.

Wenn Ihr Hund nicht abrufbar ist, sollte er am Geschirr und mit Laufleine ausgeführt werden. In diesem Fall empfiehlt sich auch ein Ausflug zu einem eingezäunten Freilauf für Hunde, in dem er sich ohne Leine frei bewegen kann. Wer die Freude eines Hundes beim freien Rennen sieht, der wird selbst glücklich – garantiert!

Eine Person steht mit ihrem Hund an einem See.
Ein Spaziergang ohne Leine kann für Hund und Halter:in gleichermassen schön sein.

3. Gemeinsame Zeit

Die Beziehung zwischen Mensch und Hund erfordert Zeit für gemeinsame Erlebnisse, Übungen und, bei schmusebedürftigen Tieren, für Kuscheleinheiten. Dadurch werden Bindung und Stabilität sowohl auf- als auch ausgebaut. Ein gemeinsamer Spaziergang kann all das umfassen.

Spaziergänge sind für Hunde ein Highlight und vertiefen die Verbundenheit zwischen Mensch und Tier. Der Vierbeiner kann seine Freunde treffen, neue Eindrücke gewinnen und seine hundetypischen Verhaltensweisen ausleben. Da sich Hunde über das Zusammensein mit Menschen freuen, sollte in dieser Zeit das Handy weggepackt werden, damit die Aufmerksamkeit ganz dem Vierbeiner gehört.

Passen Sie die Spaziergänge an die Bedürfnisse Ihres tierischen Freundes an: Geht Ihr Vierbeiner lieber gewohnte Strecken? Ist es ein ängstlicher Hund oder eher ein Abenteurer? Liebt er gemeinsame Suchspiele oder spielt er gerne mit Artgenossen? Gestalten Sie den Spaziergang angenehm, und geniessen Sie wertvolle Momente miteinander.

4. Voneinander lernen

Wenn Sie Ihren tierischen Mitbewohner aufmerksam beobachten, können Sie Erstaunliches feststellen. Hunde kommunizieren untereinander sehr differenziert mithilfe einer breiten Palette an Verhaltensweisen. Sie sind hochsoziale Tiere, die enge Bindungen mit Menschen und anderen Lebewesen eingehen.

Je mehr Zeit Sie mit Ihrem Hund verbringen, umso belohnender wird der tägliche Umgang miteinander. Jeder Hund hat einen eigenen Charakter und individuelle Besonderheiten, die Sie kennenlernen sollten. Für den Spaziergang bedeutet das: Man kann voneinander lernen und füreinander da sein. Gegenseitiges Verständnis ist die beste Basis für eine innige und freundschaftliche Beziehung zwischen Hund und Mensch.

Zwei Personen stehen vor ihrem Hund auf der Wiese, der einen Stock im Mund haelt.
Hunde leben im Hier und Jetzt. Sie können uns helfen, uns mehr auf den Moment zu konzentrieren.

5. Kopfarbeit für Hunde

Hunde besitzen 10-mal mehr Riechzellen als wir Menschen und sind wahre Schnüffelmeister. Dies erklärt auch, warum es für die Tiere so wichtig ist, die Umgebung beim Spaziergang ausgiebig mit der Nase zu erkunden. Über diesen «Schnüffel-Informationsaustausch» erfahren die Vierbeiner, wie es um das Alter, die Ernährung, das Gemüt, das Geschlecht, die Gesundheit und die Paarungsbereitschaft des anderen steht. Für Hunde sind das wesentliche Informationen, die Auskunft darüber geben, ob der Artgenosse beispielsweise eine Bedrohung darstellt.

Intensives Schnüffeln bei Hundebegegnungen kann im Umgang und beim Sozialverhalten mit anderen Vierbeinern auch der Beschwichtigung dienen oder in angespannten Situationen sogar deeskalierend wirken. Mit ihrem ausgeprägten Geruchssinn können Hunde auch Richtungen orten und im Gehirn eine Art Geruchskarte erstellen. Deshalb werden sie teilweise auch zur Personensuche eingesetzt.

Intensives Schnüffeln gilt als Grundbedürfnis eines jeden Hundes. Lassen Sie Ihrem Vierbeiner beim Spaziergang daher ausgiebig Zeit zum Schnüffeln und für die Informationsaufnahme. Auf Gassirunden durch die Natur oder an vielen Ecken in der Stadt verstecken sich für Hunde interessante Informationen, die ausgiebig «gelesen» werden müssen. Durch das Schnüffeln versorgen sich die Tiere mit «Neuigkeiten» aus ihrer Umgebung und kommunizieren mit ihren Artgenossen. Das sorgt für körperliche und geistige Auslastung und ist ein wichtiger Bestandteil jedes Spaziergangs.

  • Werfen oder verstecken Sie beim Spazieren Spielzeuge, die der Hund erschnüffeln kann. Baumrinde, Parkbänke oder Blätter eignen sich beispielsweise sehr gut. Bauen Sie diese spannenden Übungen langsam auf und steigern Sie die Suchdistanz nach und nach.
  • Einige Hunde lieben es, Menschen zu suchen – ein grosser Spass, wenn man mit einer grösseren Gruppe unterwegs ist.
  • Erlernte Tricks lassen sich beim Gassi gehen abrufen und sorgen für positive Abwechslung. Zudem stärkt dies die Bindung zwischen Mensch und Tier.

Kleine Hunde sollten nicht ständig auf dem Arm oder in einer Tasche herumgetragen werden, denn auch sie wollen Hund sein und mit ihrer Supernase die Gegend erkunden. Generell gilt: Jeder Hund, egal ob gross oder klein und egal welchen Alters, will und sollte schnüffeln können.

Bitte beachten Sie, dass Nasenarbeit für Hunde sehr anstrengend ist. Sorgen Sie dafür, dass die Tiere Zugang zu frischem Wasser haben, da ihre Nasenschleimhäute bei Suchspielen schnell trocken werden. Zehn Minuten Schnüffeln lasten den Vierbeiner geistig so aus wie ein einstündiger Spaziergang.

Zwei Hunde schnueffeln auf einer Wiese.
Mehr als nur Bewegung: Beim Spaziergang ist auch das Schnüffeln für Hunde wichtig.

Kann man mit dem Hund zu viel Gassi gehen?

Generell sollte man auf die Bedürfnisse der Tiere achten und individuell darauf eingehen. Auch zu viel Gassi gehen kann die Tiere schnell überfordern. Hunde schlafen oder dösen viele Stunden am Tag. Sie brauchen daher immer wieder Regenerationspausen, um fit für die nächste Runde zu sein.

Wie lange hält ein Hund aus, ohne Gassi zu gehen?

Der Abstand zwischen den einzelnen Gassirunden muss behutsam geübt werden, ohne die Grenzen des Hundes dabei zu überschreiten. Bei Tieren mit Inkontinenz oder Welpen beispielweise sind die zeitlichen Abstände kürzer als bei gesunden erwachsenen Hunden.

Es ist wichtig, die individuellen Verhaltensweisen zu kennen, mit denen der Hund signalisiert, dass er sich lösen möchte. Und natürlich sollten Sie anwesend sein, um ihm den Auslauf zu gewähren. Achten Sie darauf, dass sich der Vierbeiner nicht zuhause lösen muss und sich dabei womöglich unwohl fühlt. Auch bei Blasenentzündungen oder Magen-Darm-Beschwerden muss er die Möglichkeit haben, öfter raus gehen zu können.

Ein Beagle liegt auf einer grauen Couch und schlaeft.
Erwachsene Hunde können mehrere Stunden aushalten, ohne sich zu lösen. Achten Sie jedoch immer auf die Signale des Tieres.

Was tun, wenn der Hund beim Gassi gehen bellt?

Bellen ist ein arttypisches Signal von Hunden und sollte nicht grundlos unterbunden werden. Mithilfe von geeigneten Hundetrainer:innen kann man die Ursache des Bellens ermitteln und oftmals eine einfache Lösung finden. Vielleicht will der Hund nur andere Tiere begrüssen dürfen oder sucht Ihre Aufmerksamkeit?

Warum will mein Hund nicht mit mir Gassi gehen?

Wenn ein Hund keine Lust auf die täglichen Spaziergänge hat, kann dies verschiedene Ursachen haben. Einige Vierbeiner reagieren zum Beispiel empfindlich auf regnerisches und sehr kaltes Wetter oder auf extreme Hitze. Es könnte sich aber auch um einen sogenannten Angsthund handeln oder ein medizinischer Grund vorliegen, dem Sie unbedingt nachgehen sollten.

Wenn Ihr Hund sich weigert, weiterzulaufen oder deutlich macht, dass er lieber wieder nach Hause möchte, sollten Sie ihn nicht zum Weitergehen zwingen. Finden Sie vielmehr heraus, woran es liegt, und denken Sie immer daran, dass Ihr vierbeiniger Freund mit Ihnen kommuniziert. Achten Sie auf seine Signale und sein Verhalten. Sollte das Problem andauern, empfiehlt sich eine Beratung durch einen Hundetrainer oder eine Hundetrainerin.

  • Wenn sich ein Hund beim Gassi gehen lustlos zeigt und scheinbar gelangweilt mitläuft, sollten Sie für mehr Abwechslung sorgen: Probieren Sie neue Strecken aus, üben Sie Tricks, integrieren Sie Versteck- und Suchspiele oder unternehmen Sie gemeinsame Ausflüge mit anderen Hunden und Menschen. Versuchen Sie, auf die Vorlieben Ihres vierbeinigen Freundes einzugehen, und finden Sie heraus, was ihm Spass macht und guttut.
  • Schmerzen können dazu führen, dass Hunde keine Lust auf Bewegung haben und sich lieber schonen möchten. Bereits kleine Verletzungen, etwa durch Umknicken, oder ein Steinchen in der Pfote können Hunden die Freude am Spaziergang nehmen. Prüfen Sie durch sanftes Abtasten der Pfote, ob das Tier leidet. Bei einigen Hunden können auch Gelenkprobleme wie Arthrose eine Belastung darstellen. Suchen Sie im Zweifel eine tierärztliche Praxis auf, um ernste Erkrankungen und Verletzungen auszuschliessen. Passen Sie die Spaziergänge an die Bedürfnisse des Hundes und seine körperliche Gesundheit an.
  • Stress ist ein Auslöser für Verhaltensänderungen. Versuchen Sie, Stressfaktoren zu reduzieren, damit Ihr tierischer Begleiter gelassener wird und sich wieder auf die täglichen Spaziergänge freuen kann. Prüfen Sie, woher das Stressverhalten kommt, welche Situationen Ihren Vierbeiner verängstigen und ob man daran arbeiten kann. Hierfür kann es sinnvoll sein, einen Hundetrainer oder eine Hundetrainerin hinzuziehen.
  • Das Wetter kann eine grosse Rolle spielen. Viele Hunde reagieren empfindlich auf Kälte und Nässe. Tiere mit wenig Fell frieren oftmals schnell und sollten mit entsprechender Hundebekleidung vor Wind und Wetter geschützt werden. Auch bei grosser Hitze sollten Sie auf den Vierbeiner eingehen: Wählen Sie schattige Strecken, und gehen Sie möglichst frühmorgens und spätabends spazieren, wenn es etwas kühler ist. Achten Sie darauf, Ihren Vierbeiner bei hohen Temperaturen nicht zu überlasten.

Generell gilt: Beobachten Sie Ihren Hund stets aufmerksam. Zeigt das Tier auffällige Verhaltensänderungen, sollten Sie sich in einer tierärztlichen Praxis oder bei einem Hundetrainer/ einer Hundetrainerin Rat holen.

Ein schwarzer Hund sitzt am Bordstein mit einer Person.
Manchmal haben Hunde keine Lust auf eine Runde Gassi oder möchten mittendrin nicht weiterlaufen.

Wann dürfen Kinder mit dem Hund Gassi gehen?

Generell sollten Kinder niemals ohne erwachsene Aufsichtsperson mit einem Hund Gassi gehen. Kinder können die feinen Signale der Vierbeiner meist nicht eindeutig verstehen oder verfügen im Zweifel nicht über die nötige Kraft, das Tier zu halten. Dies führt häufig zu Unfällen im Strassenverkehr oder vermeidbaren Situationen.

Bevor Sie einen Hund aufnehmen, informieren Sie sich bitte umfassend über die Bedürfnisse der Tiere und die Anforderungen an ihr Lebensumfeld. Stellen Sie sicher, dass ein Hund in Ihr Leben passt, denn die Vierbeiner brauchen viel Gesellschaft, gemeinsame Zeit mit ihrer Familie und Auslauf. Auch die Kosten für Nahrung und tierärztliche Behandlungen sollten nicht unterschätzt werden.

In Tierheimen warten Hunde jeden Alters und mit individuellem Charakter auf eine zweite Chance im Leben. Wer einem Hund ein Zuhause geben möchte, sollte daher unbedingt ein Tierheim aufsuchen und sich unter den zahlreichen Vierbeinern einen neuen tierischen Begleiter für viele gemeinsame Stunden voller Freude aussuchen.